Elf, mit rotem kurzgeschnittenes Haar und grünen Augen
Ehemalige Palastgardistin, jetzt Burgvogt von Burg Falkenstein
Geschichte
Kayleigh wurde als Säugling vor der Türe eines Palastbediensteten gefunden. Sie wuchs dann bei dieser Familie auf, und sowie sie dazu fähig war, eine Waffe zu tragen, begann sie eine Ausbildung zur Palastgardistin. Hier lernte sie mit diversen Waffen umzugehen und sich bei Hofe zu benehmen. Vor ungefähr einem Jahr quittierte sie den Dienst, da sie der Dienst im Palast langweilte, und sie mit anderen ihrer Art zusammentreffen wollte. Um sich ihren Lebensunterhalt zu sichern, verdingte sie sich an Lord Derek Da�Vajer als Bodyguard. Auf einem der gemeinsam erlebten Abenteuer traf sie dann auf Seilissia von Sedomee und entschied sich aufgrund von gewissen Differenzen mit ihrem früheren Arbeitgeber in deren Dienste zu treten. Auf ihren Reisen mit Seilissia traf sie am Rand der Chaoslande auf die Niederwerrner Garde. Sie entschied sich im Parimawald, wo die Garde die Lagerwache stellte mit de,m Einverständnis Seilissias in deren Dienste zu treten, sofern diese Aufgabe nicht den Aufgaben gegenüber ihrer eigentlichen Dienstherrin wiederspricht. Nach einigen Differenzen gegenüber ihrer bisherigen Arbeitgeberin trat Kayleigh in die Dienste der Niederwerrner Garde, für die sie inzwischen die Burg Falkenstein verwaltet. Zumeist ist sie in den Reihen der Garde zu finden.
Charakterzüge
Sie ist neugierig und immer zu einem Scherz bereit. Im Allgemeinen toleriert sie alles und jeden, solange sie toleriert wird, kann aber scharfzüngig gegenüber denen sein, die daran zweifeln, ob sie überhaupt dazu fähig ist, eine Waffe zu tragen. Wenn sie sich in ihrer Ehre verletzt fühlt ist allerdings schwer zu sagen, wie sie reagieren wird, zumeist hat dies ein Duell zur Folge. (Normalerweise allerdings mit Übungswaffen)
Loyalität gegenüber ihrem jeweiligen Arbeitgeber ist ihr oberstes Gesetz, auch wenn derjenige gegen ihre Überzeugungen handelt., In diesem Fall pflegt sie das Arbeitsverhältnis offen zu beenden und nicht ihrem Arbeitgeber in den Rücken zu fallen.
Sie versteht sehr gut mit Tarotkarten umzugehen, ist in dieser Hinsicht auch recht Abergläubisch. Egal wo, sie hat ihre Karten bei sich, um sie in schwierigen Situationen zu befragen.